LEISTUNGSSPEKTRUM

 


Brandschäden

Unser Unternehmen erstellt Gefährdungsabschätzungen, Sanierungsempfehlungen und Sanierungskontrollen im Bereich von Brandschäden. Wir erstellen ebenso Entsorgungskonzepte für Brandabfall. Unser Sachverständigenbüro deckt somit den gesamten Bereich der Brandschadenanalytik ab.

Die gutachterlichen Arbeiten basieren insbesondere auf den Vorgaben der „Richtlinien zur Brandschadensanierung“ (VdS 2357).




Wasserschäden

Bei Wasserschäden werden die Ursachen von Schimmelpilzbefall ermittelt und eine Gefährdungsabschätzung durchgeführt. Des Weiteren erarbeiten wir Sanierungsempfehlungen und führen die Sanierungsbegleitung sowie die Sanierungskontrolle durch. 

Unsere gutachterlichen Tätigkeiten erfolgen gem. den Vorgaben der Richtlinien zur Schimmelpilzsanierung nach Leitungswasserschäden“ (VdS 3151) und des „Leitfaden zur Vorbeugung, Erfassung und Sanierung von Schimmelbefall in Gebäuden“ (UBA) .




Gebäudeschadstoffe

Mit Gebäudeschadstoffen sind vor allem Substanzen/Materialien gemeint, die aufgrund ihrer besonderen technischen Eigenschaften in Gebäuden sowie in technischen Anlagen verbaut und deren Verwendungen zu einem späteren Zeitpunkt verboten wurdenDie technische Erkundung einschl. der Probenentnahme zielt darauf ab, schadstoffbelastete Bauteile festzustellen und mögliche Verteilungsmuster der verbauten Schadstoffe abzuleiten – das Schadstoffkataster hilft unnötige Risiken und Kosten durch unsachgemäße Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten zu vermeiden

Die technische Erkundung von baulichen und technischen Anlagen erfolgt gem.  den Vorgaben der  VDI-Richtlinie 6202.





Heizölschäden

Der bestimmungswidrige Austritt von Heizöl führt oftmals zu umfangreichen Schäden an Gebäuden und der Umwelt. Die häufigsten Schadenursachen sind Undichtigkeiten an den betreffenden Heizölanlagen oder das Aufschwimmen der Heizöltanks bei Hochwasserereignissen.  Die Verunreinigung eines Bauteils mit Heizöl führt zu einer starken Beeinträchtigung der Innenraumhygiene (insb. zu einer starken Geruchsbelästigung).  Heizöl wirkt - wenngleich es hierfür nicht industriell verwendet wird - zudem als Lösemittel. Die Festigkeit bzw. Zähigkeit eines Baumaterials kann folglich durch die Verunreinigung mit Heizöl reduziert werden; diese Aussage trifft insbesondere auf Baustoffe zu, die ebf. Weichmacher enthalten (bspw. Bitumen).

Die Tiefe und der Umfang der notwendigen Rückbauarbeiten an ölkontaminierten Bauteilen sind insbesondere von der Menge des ausgetreten Heizöls abhängig - ein Eingriff in die tragende Konstruktion des Gebäudes ist häufig notwendig. Es ist somit sinnvoll, den Umfang des Heizölschadens bewerten zu lassen, um den Sanierungsbedarf gering zu halten.